Kompakte Tauchpumpe mit hohem Nutzwert finden
Tauchpumpen sind sehr nützlich, weil mit diesen Geräten mühelos Wasser befördert werden kann. Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, werden die Tauchpumpen in einen Wasserbehälter abgelassen, um das darin enthaltene Wasser herauszupumpen. Das kann sowohl ein Regenfass als auch ein unterirdischer Regenwassertank sein. Einige Nutzer setzen eine solche Pumpe auch in einen Teich oder einen am Grundstück entlang laufenden Bach. Dadurch kann eine Menge Wasser kostenlos genutzt werden. Eine Tauchpumpe kann auch dazu dienen, einen überfluteten Keller wieder von den Wassermassen zu befreien.
Welche Daten und Fakten sind bei einer Tauchpumpe wichtig?
Jeder Interessent, der sich eine kleine Tauchpumpe kaufen möchte, steht vor einer sehr großen Auswahl. Das Angebot kann mitunter etwas verwirrend sein. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Interessent nicht ganz genau weiß, worauf er bei der Auswahl achten sollte. Deshalb sind ein paar Erklärungen sicherlich hilfreich.
Ein wichtiges Kriterium ist die Fördermenge. Diese liegt bei den kompakten Modellen zwischen etwa 5.000 und 12.000 Litern pro Stunde. Tauchpumpen arbeiten zumeist mit einem geringen Wasserdruck. Deshalb erzielen die kleineren Pumpen auch nur Förderhöhen von ungefähr fünf bis neun Meter. Das reicht für die meisten Anwendungen, die mit einer solchen Pumpe üblicherweise ausgeführt werden, völlig aus.
Als drittes Kriterium ist die maximale Korngröße zu nennen. Da die Tauchpumpen oftmals als Schmutzwasserpumpen bezeichnet werden, sind sie in der Lage, auch verschmutztes Wasser zu befördern. Dabei spielt es eine Rolle, um welche Art von Verunreinigungen es sich handelt. Kleine Tauchpumpen eignen sich für Verschmutzungen mit einer Korngröße von etwa fünf bis zehn Millimetern Durchmesser.
Eine Tauchpumpe mit nützlicher Ausstattung kaufen
Bei der Auswahl einer geeigneten Tauchpumpe spielt auch die Ausstattung eine wichtige Rolle. Einige Modelle sind mit einem Ein- und Ausschalter an einer kabelgebundenen Fernbedienung ausgestattet. Das ist immer dann sinnvoll, wenn die Pumpe in einem unterirdischen Regenfass steckt. Wäre der Schalter direkt am Pumpengehäuse angebracht, könnte er nie erreicht werden. Es gibt aber auch Ausführungen, die über einen Schwimmer ein- und ausgeschaltet werden. Diese sind immer dann äußerst vorteilhaft, wenn sie zur Entwässerung eines Kellers oder eines anderen tief liegenden Raums genutzt werden. Sobald der Wasserstand einige Zentimeter Höhe erreicht hat, schaltet der Schwimmer die Tauchpumpe ein. Hat sie das Wasser aus dem Keller gepumpt, wird sie wieder automatisch abgeschaltet. Dadurch kann sie auch den Keller auspumpen, wenn keiner der Bewohner zu Hause ist. Dadurch besteht zu jeder Zeit die Sicherheit, dass der Keller nicht überflutet werden kann.